Allgemeine Fragen
Wie
sind die BluePrint Baupläne aufgebaut?
Kann ich die Baupläne
auch in digitaler Form bekommen?
Wie hoch sind die Materialkosten?
Welche
Werkzeuge werden zum Bau benötigt?
Mit
welchem Sperrholz kann ich bauen?
Gibt
es Papierschablonen im Original-Maßstab (1:1)?
Wie
übertrage ich die Maße aus einem Bauplan auf die
Sperrholzplatten?
Was
bedeutet Straken?
Fragen zum Bootsbau
Wie
kann ich mir die Größe eines Bootes vorstellen?
Mit welchem Sperrholz kann ich
das Boot bauen?
Wie
funktioniert die "Stitch & Glue"-Bauweise?
Warum ist bei Segelbooten das Schwert schmaler als der Schwertkasten?
Muss
das selbst gebaute Boot geprüft oder genehmigt werden?
Rechtliche
Grundlagen zur Zulassung
eines selbst gebauten Wasserfahrzeugs – egal ob Sportboot,
Floss,
Hausboot oder Ähnliches:
Wie
versichere ich mein Boot?
Allgemeine Fragen
Wie sind die BluePrint
Baupläne aufgebaut?
Die folgenden Fotos wurden beispielhaft aus einigen unserer
Baupläne entnommen.
Sie bestehen aus DIN A1-Bögen mit den
Abmessungen 841 mm x 594 mm und sind auf das Papierformat DIN A4
gefaltet.
Das farbige Deckblatt und die Rückseite haben die Abmessungen
297 mm x 210 mm (DIN A4-Format).

Alle Baupläne sind mit einem farbigen DIN A4-Deckblatt sowie
einem Rückblatt ausgestattet und versiegelt |

In jedem Bauplan befindet sich eine herausnehmbare Bau- und Lizenznummer |

Die Materialliste dient gleichzeitig auch als Einkaufsliste |

Übersichtszeichnungen verschaffen einen schnellen
Überblick über die Bauteile und Baugruppen |

Ansichtszeichnungen verdeutlichen den Aufbau des Bootes |

Alle Maße lassen sich an Hand der Bauzeichnungen schnell und
exakt auf das Baumaterial übertragen |

Detailzeichnungen, Schemazeichnungen und Perspektiven veranschaulichen
die notwendigen Details |

Anleitungen, Arbeitsschritte und Tipps
erleichtern das Verständnis für das Projekt |
Kann ich die Baupläne
auch in digitaler Form bekommen?
Wir
bieten unsere Baupläne im privaten Hobby-Bootsbau-Bereich
– zum
einmaligen Bau des Bootes – ausschließlich in der
Druckversion an. Das
hängt damit zusammen, dass es im Hobby-Bootsbau nicht auf
Schnelligkeit
durch Digitalisierung, sondern auf das Ziel ankommt, etwa ein Boot
selbst gebaut zu haben. Das gleichzeitige Herstellen von immer zwei
gleichen Plankengängen (Steuerbord-Seitenplanke und
Backbord-Seitenplanke) nimmt ohnehin nur so wenig Zeit in Anspruch,
dass eine Digitalisierung im privaten Bereich
überflüssig ist.
Wie hoch sind die Materialkosten?
Grundsätzlich kann jedes Boot in
einem "Low-Budget-Bereich“ oder in einer Edelversion gebaut
werden und
schon die regionalen Qualitäts- und Preisunterschiede lassen
bei den
vielfältigen Möglichkeiten der Materialwahl eine
genaue Aussage
bezüglich der zu erwartenden Materialkosten nicht zu. Das
bedeutet,
dass jeder Hobby-Bootsbauer die genauen Materialkosten an Hand der sich
im Bauplan befindlichen Material-Einkaufsliste bei sich vor Ort selbst
zusammen tragen muss. (Gegenüber dem Preis für ein
neues Fertigboot
betragen die Materialkosten bei einem Eigenbau immer nur einen
Bruchteil des Kaufpreises.)
An Hand der Technischen Daten in der
Produktbeschreibung lassen sich ganz grob die Quadratmeter der
Rumpfplanken errechnen und auch – falls gefordert –
das Gewicht des zu
kaufenden Materials (sofern das Gewicht in der Produktbeschreibung
angegeben ist).
Massivholz wird in der Regel nach laufenden Metern,
Plattenware aus Holz nach Quadratmetern und Aluminium, Stahl und
Marinekunststoff (MKS) nach Gewicht verkauft.
Am preiswertesten wird
das Boot, wenn das Holz als günstige Stammware (Bohlen)
eingekauft wird
und dann die benötigten Leisten und Hölzer selbst
zugeschnitten und auf
das genaue Mass aushobelt werden.
Das Anschaffen der dafür
benötigten (Heimwerker-)Maschinen steht in keinem
Verhältnis zu den
Preisen von nicht genau maßhaltigen Fertigleisten und
Konstruktionshölzern – zumal die Maschinen nach dem
Projekt auch wieder
sehr gut verkauft werden können.
Welche Werkzeuge werden zum Bau
benötigt?
Unsere Boote können ausschließlich mit einfachsten
Handwerkzeugen gebaut werden, aber jede Heimwerkermaschine erleichtert
den Bau und verringert die Bauzeit.
Da wir allerdings mit den Plänen ohnehin Hobby-Bootsbauer mit
Heimwerkerkenntnissen ansprechen, ist davon auszugehen, dass diese
Zielgruppe weiß, was an Wekzeugen vorhanden sein sollte.
Mit welchem Sperrholz kann ich
bauen?
Es gibt Sperrhölzer für unterschiedliche
Anwendungsbereiche
in den unterschiedlichsten Ausführungen, Qualitäten
und
Gewichten und es bleibt jedem natürlich freigestellt,
auf welche Qualität er zurückgreift.
Optimal ist natürlich das mit Epoxidharz verleimte
Bootsbausperrholz, aber wer auf sein Budget achten muss, der kommt auch
sehr gut mit preiswerterem Industrie-Sperrholz klar.
Wichtig ist, dass wenigstens Sperrholz mit der Typenbezeichnung
"AW100", "BFU100" oder "WBP-verleimt" verwendet wird.
In Europa ist größtenteils unbekannt, dass gerade
das
preiswerteste "Kistensperrholz" epoxidharz- und damit absolut
seewasserfest verleimt ist. Seinen Ursprung hat dieses Holz in
der Verpackungsmittelindustrie, weil daraus Kisten für
Überseetransporte hergestellt werden, in denen Maschinenteile
und
ganze Fahrzeuge transportsicher verpackt werden.
In Ländern wie z.B. Südamerika, den USA und Kanada
ist es
absolut üblich, genau dieses einfache Kistensperrholz nicht
nur
zum Schutz der Fenster und Türen bei einem drohenden Hurrikan
oder
Tornado zu verwenden, sondern damit seit Jahrzehnten auch
mehrgeschossige Häuser, Boote, Yachten und Wohnwagen zu bauen.
Auch bei hochwertigem "Bootsbausperrholz" ist grundsätzlich
nicht
das Holz, sondern lediglich – ebenso wie bei dem
Billig-Sperrholz
– nur ganz alleine die Leimfuge wasserfest (als Leimfuge
versteht
man die hauchdünne Schicht der Verleimung zwischen den
einzelnen
Holzschichten).
Wenn also Sperrholz – egal, ob teuer oder preiswert
– nicht
durch Öle oder Lacke vor Feuchtigkeit und andere
Umwelteinflüsse geschützt und gepflegt wird, bleibt
bei jedem
Sperrholz nach der Verwitterung lediglich eine hauchdünne
Leimfläche aus Epoxidharz übrig.
Gibt es Papierschablonen im
Original-Maßstab (1:1)?
Je nach Papierart kann der Papierverzug – zum Beispiel durch
Luftfeuchtigkeit – in der Laufrichtung ca. 2% und in der
Dehnrichtung ca. 8% betragen. Das bedeutet, dass sich zum Beispiel bei
einem Boot
mit 10 Metern Länge das Papier um 20 cm und bei einer
100 cm
hohen Bordwand um 8 cm verändern kann. Gerade für den
Bootsbau ist
das unhaltbar, da damit nicht nur sicherheitsrelevante Merkmale, wie
zum Beispiel die Höhe der Bordwand verändert, sondern
auch
die (maß-)angefertigten Einbauten nicht passen werden.
Umwelteinflüsse können also – alleine durch
den
Papierverzug – die Papierschablonen komplett unbrauchbar
machen
und darum verzichten wir grundsätzlich auf diese Art der
Darstellung.
Für das Übertragen aller Maße vom Bauplan
auf das
Plattenmaterial sollte man bei einem 5 Meter langen
Freizeitboot ungefähr 1 bis 2 Stunden einplanen, zumal zwei
identische Bauteile in der Regel nur einmal angezeichnet,
aber gleichzeitig ausgesägt werden können. Die
eingesetzte
Zeit für das Übertragen der Maße auf das
Plattenmaterial ist also absolut zu vernachlässigen und
rechtfertigt damit noch nicht einmal den Bau einer einfachen Schablone.
Gerade beim Heimwerken sollte der Zeitfaktor ohnehin eine
untergeordnete Rolle spielen.
Ausnahmen gibt es bei uns nur im gewerblichen Bereich. Als
kostenpflichtige Dienstleistung bieten wir gewerblich tätigen
Herstellern und unseren gewerblichen Lizenznehmern natürlich
nicht
nur Pattern aus einem hochwertigen und absolut verzugsfreien Material
an, sondern auch ganze Schablonensätze für die
zeitgemäße Serienfertigung oder auch
gleich die CNC-Dateien für die industrielle Fertigung.
Wie übertrage ich die
Maße aus einem Bauplan auf die Sperrholzplatten?
Die Maße aller Bauteile müssen nicht nach
irgendwelchen
Maßstäben umgerechnet oder von ungenauen Rastern
übertragen werden. Die Zeichnungen des Bauplans werden
– wie
im professionellen Bootsbau auch – mit Hilfe einer
vorgegebenen
Referenzlinie und den genauen Maßangaben direkt auf das
Plattenmaterial übertragen.
Danach werden im gerade verlaufenden Bereich die einzelnen Punkte mit
einem Bleistiftstrich verbunden.
In dem Bereich der Krümmungen werden die einzelnen Punkte mit
Hilfe einer flexiblen Leiste (Strakleiste) verbunden (gestrakt) und
auch hier mit einem Bleistift der Sägeschnitt markiert.
Anschließend werden identische Bauteile – wie zum
Beispiel
die rechte und linke Seitenplanke eines Bootes –
übereinander gelegt
und zeitsparend in einem Arbeitsgang ausgesägt.
Für das Übertragen aller Maße vom Bauplan
auf das
Plattenmaterial sollte der Hobby-Bootsbauer bei einem 5 Meter langen
Freizeitboot ungefähr 1 bis 2 Stunden einplanen.

Die Maße werden auf das Plattenmaterial übertragen |
|
Übertragen
der Maße vom Bauplan auf das
Plattenmaterial am Beispiel einer beliebigen
Rumpfplanke eines Bootes (Abbildung rechts)
|
Was bedeutet Straken?
"Straken" bedeutet bei Krümmungen das Verbinden der
Meßpunkte zu einer harmonisch verlaufenden Kurvenlinie mit
Hilfe
einer flexiblen Holzleiste.
Nach dem Übertragen der Maße von dem Bauplan auf das
Plattenmaterial werden im Krümmungsbereich Nägel in
die
markierten Punkte eingeschlagen, um daran die Strakleiste anlegen zu
können. Bei den gerade verlaufenden Linien werden die
markierten
Punkte ganz einfach mit Hilfe einer Zeichenschiene verbunden.
Eine ideale Strakleiste besteht aus astfreiem Eschen- oder Eichenholz
und hat wenigstens die Länge der zu strakenden
Krümmung und
einen Querschnitt von ca. 12 x 6 mm.

Setzen der Nägel an den Meßpunken |

Wenn keine helfenden Hände zur Verfügung stehen, wird
die
Strakleiste an beiden Enden durch parallel gesetzte Nägel in
Position gehalten |

Deutlich sichtbar am vorderen Bildrand sind die parallel gesetzten
Nägel zum Halten der Strakleiste |

Die gestrakte Bleistiftlinie |
Fragen zum Bootsbau
Wie kann ich mir die
Größe eines Bootes vorstellen?
Um sich die Bootsgröße vorstellen zu
können, malen Sie
einfach den Grundriss des Bootes mit Straßenkreide auf einer
ebenen Fläche auf oder markieren Sie die Abmessungen mit
Gegenständen und stellen gegebenenfalls Stühle hinein.
Mit welchem Sperrholz kann ich
das Boot bauen?
Es gibt Sperrhölzer für unterschiedliche
Anwendungsbereiche
in den unterschiedlichsten Ausführungen, Qualitäten
und
Gewichten und es bleibt jedem Bootsbauer natürlich
freigestellt,
auf welche Qualität er zurückgreift. Optimal ist
natürlich das mit Epoxidharz verleimte
Bootsbausperrholz, aber wer auf sein Budget achten muss, der kommt auch
sehr gut mit preiswerterem Industrie-Sperrholz klar.
Wichtig ist, dass wenigstens Sperrholz mit der Typenbezeichnung
"AW100", "BFU100" oder "WBP-verleimt" verwendet wird.
In Europa ist größtenteils unbekannt, dass gerade
das
preiswerteste "Kistensperrholz" epoxidharz- und damit absolut
seewasserfest verleimt ist. Seinen Ursprung hat dieses Holz in
der Verpackungsmittelindustrie, weil daraus Kisten für
Überseetransporte hergestellt werden, in denen Maschinenteile
und
ganze Fahrzeuge transportsicher verpackt werden.
In Ländern wie z.B. Südamerika, den USA und Kanada
ist es
absolut üblich, genau dieses einfache Kistensperrholz nicht
nur
zum Schutz der Fenster und Türen bei einem drohenden Hurrikan
oder
Tornado zu verwenden, sondern damit seit Jahrzehnten auch
mehrgeschossige Häuser, Boote, Yachten und Wohnwagen zu bauen.
Auch bei hochwertigem "Bootsbausperrholz" ist grundsätzlich
nicht
das Holz, sondern ganz alleine die Leimfuge wasserfest (ebenso
wie bei dem Billig-Sperrholz). Als Leimfuge versteht
man die hauchdünne Schicht der Verleimung zwischen den
einzelnen
Holzschichten.
Wenn also Sperrholz – egal, ob teuer oder preiswert
– nicht
durch Öle oder Lacke vor Feuchtigkeit und andere
Umwelteinflüsse geschützt und gepflegt wird, bleibt
bei jedem
Sperrholz nach der Verwitterung lediglich eine hauchdünne
Leimfläche aus Epoxidharz übrig.
Wie funktioniert die "Stitch
& Glue"-Bauweise?
Bei der "Stitch & Glue"-Bauweise werden die
ausgesägten
Rumpfplanken mit Hilfe von Kabelbindern oder Draht zusammen gezogen
("vernäht") und anschließend mit eingelegten
Gewebestreifen
und Epoxidharz verklebt und abgedichtet. Eine genaue Anleitung ist in
den Bauplänen enthalten.

Verbinden der vorgebohrten Rumpfteile mit Kabelbindern oder Draht |

Um einen formschlüssigen Verbund zu erhalten, wurden die
Rumpfteile winkelhalbierend angeschrägt |

Verleimt und in Form gespreizt |

Nach dem Abbinden der Verleimungen werden die Kabelbinder wieder
entfernt |
Warum ist bei Segelbooten das
Schwert schmaler als der Schwertkasten?
Die Breite des Schwertes ist schmaler als die Öffnung vom
Schwertkasten, damit sich das Schwert bei Grund- oder
Felsberührung schräg stellen und dadurch gegebenfalls
doch
noch über das Hindernis "rutschen" kann. Hinzu kommt, dass
durch
die Positionierung des Schwertes mit einen Gummistrop die
Lateralfläche – je nach Segelstand – zum
Vorteil
verändert und einer Luv- oder Leegierigkeit damit
entgegengewirkt
werden kann.
Muss das selbst gebaute Boot
geprüft oder genehmigt werden?
Jede Privatperson darf für den privaten Einsatz ein
Wasserfahrzeug
bauen und benutzen. Es muss weder geprüft noch genehmigt
werden,
weil jeder Selbstbauer eigenverantwortlich für die
Schwimmfähigkeit zu sorgen hat. (Quelle: Richtlinie 94/25/EG
des
Europäischen Parlaments vom 16. Juni 1994)
Rechtliche Grundlagen zur
Zulassung
eines selbst gebauten Wasserfahrzeugs – egal ob Sportboot,
Floss,
Hausboot oder Ähnliches:
Auf Grundlage der Richtlinie 94/25/EG des Europäischen
Parlaments
vom 16. Juni 1994 unterliegen selbstgebaute Boote keiner
Zulassungspflicht.
Auch wenn für diese Boote keine Zulassungspflicht besteht,
unterliegen sie sehr wohl aber einer Kennzeichnungspflicht, wenn auf
deutschen Binnenschifffahrtsstraßen (wie z.B. Rhein, Mosel,
Donau
etc.) gefahren werden soll. Empfohlen wird in diesem Zusammenhang das
Beantragen des internationalen Bootsscheines – zum Beispiel
über den ADAC. (Ein Beispielformular befindet sich im Bauplan.)
Als Sportboote gelten Boote, die – unabhängig von
der
Antriebsart – mit einer Rumpflänge von 2,5 m bis 24
m
ausschließlich für Sport- und Freizeitzwecke
bestimmt sind.
Auch Hausboote gelten grundsätzlich als Sportboote und fallen
damit ebenfalls gesetzlich in den Bereich der "Kleinfahrzeuge". Diese
Auflagen gelten nicht für Kanus und Kajaks.
Sollte auf Ihrem Wassersportrevier eine Kennzeichnungspflicht bestehen,
wenden Sie sich bitte an Ihr nächstes Wasser- und
Schifffahrtsamt,
an den ADAC, an den Deutschen Motoryachtverband (DMYV) oder den
Deutschen Segler-Verband (DSV). Bei diesen Organisationen
können
Kennzeichen und auch der Internationale Bootsschein (IBS) problemlos
beantragt werden.
(Quelle: Richtlinie 94/25/EG des Europäischen Parlaments vom
16. Juni 1994)
Sicherheitshalber informieren Sie sich bei dem für Sie
zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt.
Wie versichere ich mein Boot?
Bei einem Selbstbau wird unbedingt empfohlen, den Bau des Bootes
fotodokumentarisch fest zu halten und auch alle Einkaufsbelege, wie
Quittungen, Lieferscheine und Rechnungen bezüglich der
Materialien
und technischen Einrichtungen zu sammeln und zu archivieren.
Versicherungen benötigen diese Unterlagen, um den Wert des
Bootes
zu ermitteln und damit auch die Höhe der
Versicherungsprämie
festlegen zu können.
Auch bei einem Verbringen des Bootes in ein anderes Land (Urlaub oder
Durchreise) sind diese Unterlagen wichtig.